• Luftaufnahme der Gremminer Brücke mit Stadtbalkon. Eine kleine Serpentine führt zum Gremminer See.
  • Gremminer Brücke wird von einem Radler überquert.
  • Zwei Liegestühle stehen auf der Betonfläche auf dem Stadtbalkon.
  • Gremminer Brücke ist der Zugang zum Stadtbalkon.
  • Stadtbalkon mit Sonnenuntergang über den Gremminer See.
  • Luftaufnahme der Gremminer Brücke - diese führt über die Umgehungsstraße zum Stadtbalkon, im Hintergrund der Gremminer See.
  • Luftaufnahme der Gremminer Brücke mit Stadtbalkon. Eine kleine Serpentine führt zum Gremminer See.
  • Gremminer Brücke wird von einem Radler überquert.
  • Zwei Liegestühle stehen auf der Betonfläche auf dem Stadtbalkon.
  • Gremminer Brücke ist der Zugang zum Stadtbalkon.
  • Stadtbalkon mit Sonnenuntergang über den Gremminer See.
  • Luftaufnahme der Gremminer Brücke - diese führt über die Umgehungsstraße zum Stadtbalkon, im Hintergrund der Gremminer See.

Gremminer Brücke und Stadtbalkon

Die Gremminer Brücke oder im Hänicher Volksmund auch „Blaues Wunder“ genannte Brücke ist die Verbindung von Stadt zum Gremminer See. Nach dem Ende des Braunkohleabbaus entstand hier ein Tagebausee. Vom Stadtbalkon aus genießt man einen herrlichen Blick über den See, hinüber nach Ferropolis, der „Stadt aus Eisen“ mit seinen fünf Giganten aus 7.000 Tonnen Stahl. Wer Lust hat, kann auf dem Weg um den See die verschiedensten Impressionen von Natur und menschgemachter Landschaft genießen. Er ist auch ein idealer Ausgangspunkt für eine Radtour auf dem Internationalen Radweg R1. Der Stadtbalkon lädt aber auch zum einfachen Verweilen ein. Rechts und links entlang des Weges befindet sich der Skulpturenpfad. Seit 2004 gestalten Schülerinnen und Schüler hier neue Skulpturen aus vermeintlichem Schrott. Eine besondere Skulptur lädt Sie zu einem Erinnerungsfoto ein. Ein Foto-Bilderrahmen mit See und Ferropolis im Hintergrund ist ein weiteres Kleinod am Stadtbalkon.

  • Gremminer Straße
    06773 Gräfenhainichen