• Hier sieht man eine Luftaufnahme von der Innenstadt Gräfenhainichens, im Vordergrund die Evangelische Stadtkirche, links das Paul-Gerhardt-Gymnasium und etwas weiter hinten den Oberen Stadtturm.
  • Dies ist ein Bild vom Inneren der Kirche, zu sehen ist der Altar, im Vordergrund steht ein Tisch mit Kerzen und im Hintergrund ist ein Gemälde mit feinen Verzierungen zu sehen.
  • Hier sieht man den Innenraum der Kirche. Rechts und Links sind Sitzbänke zu sehen, außerdem kann man die obere Empore erkennen. Im Hintergrund sieht man den mit schönen Schnitzereien versehenen großen Altar.
  • Auf diesem Bild sieht man die Kirche mit der Kirchspitze von einer weiteren Entfernung, links daneben steht der Wasserturm den man hier auch erkennen kann.
  • Hier sieht man eine Luftaufnahme von der Innenstadt Gräfenhainichens, im Vordergrund die Evangelische Stadtkirche, links das Paul-Gerhardt-Gymnasium und etwas weiter hinten den Oberen Stadtturm.
  • Dies ist ein Bild vom Inneren der Kirche, zu sehen ist der Altar, im Vordergrund steht ein Tisch mit Kerzen und im Hintergrund ist ein Gemälde mit feinen Verzierungen zu sehen.
  • Hier sieht man den Innenraum der Kirche. Rechts und Links sind Sitzbänke zu sehen, außerdem kann man die obere Empore erkennen. Im Hintergrund sieht man den mit schönen Schnitzereien versehenen großen Altar.
  • Auf diesem Bild sieht man die Kirche mit der Kirchspitze von einer weiteren Entfernung, links daneben steht der Wasserturm den man hier auch erkennen kann.

Ev. Stadtkirche St. Marien

Am Kirchplatz befindet sich die Evangelische Stadtkirche St. Marien, ein im Kern mittelalterliches Bauwerk, dessen Ursprünge vermutlich bis in die Zeit der Romanik zurückreichen. Die ältesten Teile der heutigen  Kirche stammen aus der Zeit der Gotik. Die um 1300 entstandene Feldsteinkirche war kreuzförmig und flachgedeckt ausgeführt. Nach der Zerstörung im Jahre 1637 ist das heutige Bild der Kirche durch den barocken Wiederaufbau von 1658 – 1666 bestimmt. Der 57 Meter hohe, quadratische, neugotische Backsteinturm entstand 1866/67. Im Inneren der Kirche überwiegt die qualitätsvolle barocke Ausstattung. Ein besonderer Blickfang ist der mit schönen Schnitzereien versehene große Altar. Aber auch der zweite kleinere Flügel-Altar der ehemaligen Dorfkirche Gremmin ist hier besonders sehenswert. Der Ort Gremmin fiel der Braunkohle  zum Opfer. Es ist davon auszugehen, dass Paul Gerhardt, wie damals üblich, einen Tag nach seiner Geburt, in der Kirche seines Geburtsortes getauft wurde.